Wenn du mit einem narzisstischen Vater aufgewachsen bist, kennst du dieses Gefühl: Nie gut genug zu sein. Egal, was du geleistet hast – es wurde kritisiert, klein gemacht oder ignoriert. Vielleicht hast du jahrelang versucht, seine Anerkennung zu bekommen, nur um festzustellen, dass sie nie wirklich kam. Oder du merkst heute, als erwachsene Frau, dass sich bestimmte Muster in deinen Beziehungen wiederholen: Du ziehst Partner an, die dich klein machen, manipulieren oder emotional nicht erreichbar sind.
Falls du dich hier wiederfindest, bist du hier genau richtig. Bei mir bekommst du den geschützten Raum und die professionelle Begleitung, die du brauchst, um diese alten Wunden endlich zu heilen.
Als Psychologin und Mentorin begleite ich Frauen nach toxischen Beziehungen. Dabei zeigt sich immer wieder: Viele Frauen, die heute unter schwierigen Beziehungsmustern leiden, tragen die unsichtbaren Narben einer belastenden Vater-Tochter-Beziehung mit sich. Die Auswirkungen durch einen narzisstischen Vater auf die Tochter sitzen oft so tief, dass du noch als erwachsene Frau darunter leidest – ohne zu verstehen, woher deine Probleme eigentlich kommen.
Diese Seite ist für dich, wenn du verstehen möchtest, wie eine narzisstische Vater-Tochter-Beziehung dein Leben beeinflusst hat und wie du diese alten Muster endlich durchbrechen kannst.
Ein narzisstischer Vater verhält sich auf charakteristische Weise. Diese Symptome sind typisch:
Fehlende Empathie: Er konnte deine Gefühle nicht wirklich sehen oder ernst nehmen. Deine Bedürfnisse wurden übergangen, deine Emotionen als „übertrieben“ abgetan oder einfach ignoriert.
Manipulation und Kontrolle: Durch Schuldgefühle, Schuldzuweisungen oder emotionale Erpressung kontrollierte er dein Verhalten und deine Entscheidungen. Vielleicht hast du dich ständig schuldig gefühlt, ohne genau zu wissen, warum.
Ständige Kritik und Abwertung: Nichts war jemals gut genug. Deine Leistungen wurden kritisiert, deine Persönlichkeit klein gemacht, deine Interessen ignoriert – besonders wenn sie nicht seinen eigenen entsprachen.
Missachtung deiner Grenzen: Deine persönlichen Grenzen wurden nicht respektiert. Er drang in deine Privatsphäre ein, bestimmte über dein Leben oder behandelte dich wie einen Teil von sich selbst, nicht wie eine eigenständige Person.
Bedürfnis nach Bewunderung: Im Mittelpunkt stand immer er – seine Erfolge, seine Meinungen, seine Bedürfnisse. Du musstest ihm ständig Bestätigung geben oder wurdest zum stummen Publikum.
Idealisierung bestimmter Eigenschaften: Vielleicht lobte er nur die Seiten an dir, die ihm gefielen oder ihn stolz machten – während andere Teile deiner Persönlichkeit abgelehnt, belächelt oder ignoriert wurden.
Diese Verhaltensmuster sind keine Launen oder normale elterliche Strenge. Sie sind Symptome einer narzisstischen Dynamik, die deine emotionale Entwicklung massiv beeinträchtigt hat.
Die Beziehung zu einem narzisstischen Vater hinterlässt tiefe Spuren, die sich oft erst im Erwachsenenalter vollständig zeigen. Psychologische Forschung bestätigt: Kinder narzisstischer Eltern zeigen deutlich niedrigere Selbstwertgefühle, kämpfen häufiger mit Ängsten und haben größere Schwierigkeiten, gesunde Beziehungen aufzubauen (Palumbo, 2023).
Als erwachsene Tochter eines narzisstischen Vaters kannst du heute mit folgenden Auswirkungen konfrontiert sein:
Chronische Selbstzweifel und geringes Selbstwertgefühl: Du hinterfragst ständig deine Entscheidungen, deine Fähigkeiten, deinen Wert. Die innere kritische Stimme klingt verdächtig nach der deines Vaters.
Perfektionismus: Du setzt dir unmögliche Standards und fühlst dich trotz großer Erfolge nie wirklich gut genug. Nichts ist jemals ausreichend.
Schwierigkeiten mit Grenzen: Du kannst schwer „Nein“ sagen, erkennst deine eigenen Grenzen nicht oder lässt zu, dass andere sie überschreiten – weil du nie gelernt hast, dass deine Grenzen wichtig sind.
People-Pleasing: Du stellst die Bedürfnisse anderer über deine eigenen, um Konflikte zu vermeiden und Anerkennung zu bekommen – eine Überlebensstrategie aus der Kindheit.
Bindungsängste und Vertrauensprobleme: Intimität und Verletzlichkeit fallen dir schwer. Du hast Angst vor Ablehnung oder kannst dich nicht wirklich öffnen.
Unsichere Bindungsmuster: Du schwankst zwischen dem verzweifelten Bedürfnis nach Nähe und der Angst davor, entwickelst vielleicht ängstliche oder vermeidende Beziehungsmuster.
Innere Leere: Ein Gefühl, nicht wirklich zu wissen, wer du bist, wenn du nicht gerade die Erwartungen anderer erfüllst.
Diese Symptome sind keine Charakterschwächen. Sie sind normale Reaktionen auf eine abnormale Situation – auf emotionale Vernachlässigung und psychologische Manipulation in deiner prägendsten Lebensphase.
Viele unserer Beziehungs- und Verhaltensmuster als Erwachsene haben ihren Ursprung in den ersten Lebensjahren, vor allem in der Beziehung zu unseren Eltern. Die Bindungsforschung, allen voran John Bowlby, hat gezeigt: Das, was wir als Kinder erleben – ob Wertschätzung, emotionale Nähe oder auch Kälte, Abwertung und Liebe nur gegen Leistung – prägt tief, wie wir später Beziehungen wahrnehmen und gestalten (Bowlby, 1988).
Gerade die Beziehung zu einem narzisstischen Vater kann das Bild davon, wie Nähe und Zuwendung funktionieren, nachhaltig prägen. Wenn Liebe von Bedingungen wie Anpassung oder Leistung abhing oder du als Kind für deine eigenen Bedürfnisse wenig Raum bekommen hast, nimmt das Gehirn diese Erfahrung auf und speichert sie als vermeintliche „Normalität“ für spätere Beziehungen.
Was vertraut ist, fühlt sich oft sicher an – selbst wenn es eigentlich nicht guttut. Das erklärt, warum viele erwachsene Töchter narzisstischer Väter sich unbewusst zu Menschen hingezogen fühlen, bei denen sie wieder um Anerkennung kämpfen, sich anpassen oder klein machen müssen. Die alten Muster tauchen wieder auf, solange sie nicht erkannt und verändert werden.
Das ist ganz menschlich und kein persönliches Versagen – sondern ein Schutzmechanismus unseres Nervensystems, den auch die Bindungsforschung beschreibt. Sobald diese Zusammenhänge bewusst werden, kannst du beginnen, neue Wege in deinen Beziehungen zu gehen: Mit mehr Selbstfürsorge, klaren Grenzen und dem Mut, für die eigenen Bedürfnisse einzustehen.
Auch im Erwachsenenalter bleibt die Manipulation durch einen narzisstischen Vater oftmals bestehen – häufig subtil, aber mit enormer Wirkung. Viele Frauen erleben, dass der Vater ihnen weiterhin Schuldgefühle einredet, ihre Entscheidungen infrage stellt oder sie emotional unter Druck setzt. Typisch sind Sätze wie: „Du bist undankbar“ oder „Wegen dir geht es mir schlecht“. Ein narzisstischer Vater setzt dabei gezielt auf emotionale Vergleiche, Kritik, das Übergehen von Grenzen oder das dauerhafte Infragestellen deiner Fähigkeit, selbstbestimmt zu leben.
Die Folgen sind tief:
Selbst als Erwachsene fällt es schwer, klar „nein“ zu sagen oder eigene Wünsche offen zu vertreten.
Viele Töchter von narzisstischen Vätern spüren ein ständiges Gefühl von Unsicherheit oder das Bedürfnis, sich beweisen zu müssen – selbst dann, wenn sie längst ihre eigenen Entscheidungen treffen könnten.
Nicht selten breitet sich die Manipulation sogar auf andere Lebensbereiche aus: Partnerschaften, Freundschaften, berufliche Beziehungen.
Warum ist es so schwer, dich aus diesen Manipulationen zu befreien – selbst jetzt, als erwachsene Frau? Allein die Vorstellung, deinem Vater zu widersprechen oder ihm eine klare Grenze zu setzen, löst in dir oft regelrechte Ohnmacht, Beklemmung oder heftige Schuldgefühle aus. Es fühlt sich an, als würdest du gegen eine unsichtbare Mauer laufen. Du möchtest endlich „Nein“ sagen, dich für dich selbst stark machen, aber im selben Moment steigt in dir ein innerer Druck auf – die Angst, etwas falsch zu machen, ihn zu enttäuschen oder sogar ganz von ihm abgelehnt zu werden.
In solchen Situationen fühlst du dich wieder wie ein kleines Mädchen: hilflos, ausgeliefert, mit dem alten Wunsch, es deinem Vater unbedingt recht zu machen. Die tiefe Sehnsucht nach Anerkennung ist da – aber auch das lähmende Gefühl, nie wirklich genug zu sein.
Gerade deshalb fällt es dir so schwer, deine eigenen Bedürfnisse gegen diese Dominanz zu behaupten. Es ist kein Mangel an Stärke oder Willenskraft, sondern eine ganz normale, verständliche Reaktion darauf, wie sehr diese Beziehung dein Innerstes geprägt hat. Viele Frauen fühlen genauso, und es bedeutet nicht, dass mit dir „etwas falsch“ ist. Es ist ein Zeichen dafür, wie tief alte Muster greifen – und wie viel Mitgefühl und Unterstützung du auf deinem Weg verdienst.
Du weißt vermutlich schon, was Experten empfehlen. Dein wichtigster Schutz beginnt damit, deine eigenen Grenzen wirklich zu benennen – klar, konkret und liebevoll. Sag dir bewusst, was du ab sofort nicht mehr mit dir machen lässt: Beleidigungen, Schuldzuweisungen oder Grenzüberschreitungen. Bleib dabei konsequent, auch wenn dir Widerstand entgegenschlägt.
Es hilft dir, dich innerlich zu distanzieren: Du darfst lernen, seine Worte weniger an dich heranzulassen, Schuld und Kritik „zurückzugeben“ und dich emotional abzugrenzen.
Wenn es gar nicht anders geht, darfst du sogar Kontakt abbrechen oder klare Distanz einfordern. Es geht immer um dich und dein Wohlbefinden – und du musst dich für keinen Schritt rechtfertigen.
Aber hier kommt die Wahrheit, die niemand gerne ausspricht:
All das ist unglaublich viel leichter gesagt als getan.
Denn sobald du versuchst, diese Grenzen wirklich zu ziehen – wenn du dir vorstellst, wie du ihm sagst: „Das akzeptiere ich nicht mehr“ – dann passiert etwas in deinem Körper:
Dein Herz rast. Deine Kehle schnürt sich zu. Eine Welle aus Schuld, Angst und diesem uralten Gefühl von „Ich bin nicht gut genug“ rollt über dich hinweg. Deine Hände werden feucht. Dein Magen verkrampft sich. Und plötzlich hörst du dich sagen: „Ist schon okay, Papa. Machen wir’s, wie du willst.“
Warum? Weil jahrzehntelange Konditionierung nicht in deinem Kopf sitzt – sie sitzt in deinem Nervensystem.
In den Muskeln, die sich zusammenziehen, wenn du auch nur daran denkst, ihm zu widersprechen. In der Atmung, die flach wird, sobald Konfrontation droht. In diesem tiefen, körperlichen Alarm, der schreit: „Wenn du dich wehrst, verlierst du alles!“
Das ist keine Schwäche. Das ist keine mangelnde Willenskraft. Das ist eine zutiefst normale Reaktion auf das, was du jahrelang erlebt hast.
Dein Kopf weiß, was zu tun wäre – aber dein Körper reagiert mit alten Ohnmachtsgefühlen, die dich zurückhalten. Und genau deshalb reichen Ratschläge oft allein nicht aus.
Dabei wünschst du dir so sehr…
Du hast wahrscheinlich schon vieles versucht.
Bücher gelesen. Podcasts gehört. Vielleicht sogar schon Therapie gemacht. Du hast verstanden, analysiert, reflektiert. Und trotzdem: Wenn es drauf ankommt, wenn er vor dir steht – übernimmt dein Körper die Kontrolle. Nicht dein Verstand.
Genau hier setzt mein ganzheitlicher Ansatz an:
In meinen Mentorings verbinde ich psychologisches Wissen mit körperorientierten Methoden – vor allem arbeite ich mit EFT (Emotional Freedom Techniques), auch bekannt als „Klopftechnik“.
EFT ist eine sanfte, aber kraftvolle Methode, bei der du während du ein belastendes Gefühl oder eine schwierige Situation im Fokus hast, bestimmte Akupressurpunkte an deinem Körper sanft beklopfst. Das klingt vielleicht erstmal ungewöhnlich oder zu einfach – aber die Wirkung ist oft verblüffend.
Durch das Klopfen sendest du beruhigende Signale direkt an dein limbisches System – den Teil deines Gehirns, der für emotionale Reaktionen zuständig ist. Du sagst deinem Nervensystem quasi: „Es ist sicher. Es gibt keine Gefahr.“
Während du klopfst und gleichzeitig das belastende Gefühl benennst (zum Beispiel: „Diese erdrückende Schuld, wenn ich ihm widersprechen will“), passiert etwas Faszinierendes: Die emotionale Ladung dieses Gefühls nimmt langsam ab. Die körperliche Anspannung löst sich. Du kannst plötzlich klarer denken, weil dein Körper sich entspannt.
In der Praxis bedeutet das:
Wenn du zum Beispiel spürst, wie allein der Gedanke an das nächste Gespräch mit deinem Vater diese vertraute Enge in der Brust auslöst – dann bearbeiten wir genau diese Reaktion. Punkt für Punkt. Runde für Runde. Bis dein Körper lernt: „Ich darf mich abgrenzen, ohne dass etwas Schlimmes passiert.“
Wir lösen nicht nur die Schuldgefühle im Kopf – wir lösen sie dort, wo sie wirklich sitzen: im verkrampften Bauch, in den angespannten Schultern, in der flachen Atmung.
Ich zeige dir:
Falls du jetzt denkst: „Ja, genau das brauche ich“ – dann melde dich für ein kostenloses und unverbindliches Erstgespräch.
Wir sprechen 20 Minuten miteinander. Du erzählst mir in aller Kürze, wo du gerade steckst. Ich höre zu. Und wir schauen gemeinsam, ob wir zueinander passen.
Manchmal weiß man das schon nach ein paar Minuten.
AUSGEZEICHNET Basierend auf 21 Bewertungen Gepostet auf Jessi HeiseTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie dankbar ich bin, dass ich den Weg zu dieser Beratung gefunden habe. Nach der Trennung von meinem Ex-Partner war ich ein emotionales Wrack - obwohl ich rational wusste, dass die Beziehung toxisch war und er narzisstische Züge hatte, konnte ich diese irrationale Sehnsucht nach ihm einfach nicht abstellen. Die ersten Wochen waren die Hölle. Ich war wie erstarrt, konnte weder richtig essen noch schlafen und habe in kürzester Zeit mehrere Kilos abgenommen. Arbeiten war kaum möglich - ich war so neben der Spur, dass mein Hausarzt mich zwei Wochen krankschreiben musste. Dann kam diese furchtbare innere Unruhe dazu, die mich fast dazu gebracht hätte, zu ihm zurückzukehren, obwohl ich genau wusste, dass das der falsche Weg wäre. Eine klassische Therapie hat mir zunächst geholfen zu verstehen, warum ich so lange in dieser destruktiven Beziehung geblieben bin. Aber verstehen und verändern sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Ich kam an einen Punkt, wo ich nicht mehr weiterwusste - bis ich diese Beratung begonnen habe. Das EFT-Klopfen war für mich der absolute Wendepunkt. Endlich konnte ich nicht nur mental, sondern auch emotional loslassen. Es war, als würde ich nach Monaten zum ersten Mal wieder richtig atmen können. Die Beratung war jeden Euro wert und ich empfehle sie jedem weiter, der in einer ähnlichen Situation steckt. Auch heute nutze ich die Techniken noch regelmäßig für Stress und zur Selbstregulation - einfach genial!Gepostet auf Shelly 1988Trustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Das Coaching von Katharina hat mir sehr durch eine schwierige Zeit geholfen. Mit ihrer Hilfe konnte ich mich immer wieder auf mich fokussieren und meine Gefühle besser fühlen und sortieren. Sie hat tolle Werkzeuge, die mir heute noch helfen. Danke Katharina!Gepostet auf Corinna BesserTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Sehr gute, zugängliche Betreuung und kompetente Beratung. Frau Samoylova hat sich die Zeit genommen und mir zugehört. Das tat gut. Hat mich insgesamt einen guten Schritt voran gebracht.Gepostet auf Rebecca HenkelTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Katharina ist sehr einfühlsam und kompetent! Vielen Dank für die gemeinsame Zeit!Gepostet auf Manuela G.Trustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Katharina hat mir in einer sehr schweren Zeit geholfen, über einen narzisstischen Partner hinwegzukommen. Dank ihrer Unterstützung konnte ich alte Verhaltensmuster erkennen und bearbeiten. Ich weiß nicht, wo ich heute ohne ihre Hilfe wäre. Ihre einfühlsame und professionelle Art hat mir sehr geholfen, wieder zu mir selbst zu finden. Vielen Dank, Katharina!Gepostet auf Marianna AndersonTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Liebe Katharina, danke, dass Du mir durch diese schwierige Zeit geholfen hast. Jede Session mit Dir gab mir die Möglichkeit, meine Gedanken und Gefühle, besser sortieren zu können. Du hast mir die gezielten Ratschläge und Handlungsanweisungen gegeben, um besser voran zu kommen. Unsere Sessions waren an meine Fortschritte und Bedürfnisse angepasst. Unter deiner Anleitung konnte ich mich selbst neu entdecken. Inzwischen fühle ich mich viel selbstbewusster und entspannter. Ich habe mein „Problem“, dank Dir, hinter mir gelassen und schaue mit einem neuen gesunden Blick in die Zukunft. Das war wirklich Goldwert. MariannaGepostet auf Roxana KölkerTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Katharina ist eine super einfühlsame Person. Ich konnte mit ihr über alles reden und hatte immer das Gefühl, dass sie mich verstanden hat. Besonders gut finde ich, dass sie auch mit dem Körper arbeitet, um Traumata und Glaubenssätze bearbeiten zu können. Ich würde jederzeit wieder zu ihr gehen, egal ob mit großen oder kleinen Themen. In kurzer Zeit konnte ich bereits viele Dinge bearbeiten. Eine großartige Person, die ich nur empfehlen kann!Gepostet auf Marianne K.Trustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Ich habe Katharina ausgewählt, weil sie sich auf Opfer von Narzissten spezialisiert hat. Und genau das war ein großer Vorteil für mich. Dadurch hat sie mich und meine Situation sofort verstanden. Ich habe mich bei ihr sehr gut aufgehoben, angenommen und respektiert gefühlt. Durch die Online-Termine konnte ich die Therapiestunden sehr gut in meinen vollen Terminkalender einbinden. Ich habe durch ihre Hilfe schnelle Fortschritte in der Verarbeitung meiner Beziehung mit einem Narzissten gemacht. Zudem möchte ich betonen, dass Katharina die Therapie nicht künstlich in die Länge gezogen hat, um möglicherweise mehr Geld an mir zu verdienen. Wenn ich wieder Hilfe brauche, würde ich mich sofort wieder an Katharina wenden.Gepostet auf Franzi S.Trustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Professionell, einfühlsam und sehr hilfreich. Katharina hat mir wirklich geholfen. Egal, ob mit Fragen, verständlichen Erklärungen oder auch mal ein Lachen an der richtigen Stelle. Vielen Dank für deine tolle ArbeitGepostet auf Lukretia BrandlTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Erfolgreiche Zusammenarbeit, sehr zufrieden und sehr kompetente fachliche Beratung
Um dich vor emotionaler Manipulation durch deinen narzisstischen Vater zu schützen, ist es wichtig, deine eigenen Grenzen klar zu erkennen und zu respektieren. Lerne, Gespräche mit ihm bewusst zu steuern, dich nicht auf Schuldzuweisungen einzulassen und dich innerlich abzugrenzen. In schwierigen Situationen kann es hilfreich sein, Unterstützung durch Therapie, Beratung oder vertraute Menschen zu suchen, um deine Selbstwirksamkeit zurückzugewinnen.
Narzisstische Eltern führen oft dazu, dass Kinder ein geringes Selbstwertgefühl entwickeln. Sie erhalten Anerkennung und Liebe als Belohnung für Anpassung oder Leistung, statt als Bestätigung ihrer Persönlichkeit. Das erhöht das Risiko für Unsicherheit, Perfektionismus, Beziehungsprobleme und Gefühlen von innerer Leere im Erwachsenenalter.
Ein narzisstischer Vater manipuliert oft, indem er die Tochter für seine Gefühle oder Probleme verantwortlich macht, Schuldgefühle auslöst und ihre Grenzen missachtet. Typisch sind emotionale Kontrolle, ständige Kritik oder das gezielte Hervorrufen von Verwirrung, Unsicherheit und Loyalitätskonflikten.
Ein narzisstischer Vater verhält sich kontrollierend, abwertend und gefühlsarm. Er betrachtet sein Kind häufig als Besitz, übernimmt keine Verantwortung für eigene Fehler und manipuliert, um seine Macht zu sichern. Typisch sind emotionale Kälte, ständige Kritik, fehlende Empathie und das Bedürfnis, im Mittelpunkt zu stehen. Gleichzeitig kann er nach außen sehr charmant und fürsorglich wirken.
Ein narzisstischer Vater behandelt seine Tochter oft kontrollierend und abwertend. Er überschreitet persönliche Grenzen, kritisiert, macht seine Anerkennung von Leistung abhängig und nimmt wenig Rücksicht auf ihre Gefühle. Häufig manipuliert er, setzt Schuldgefühle ein und verlangt ständige Anpassung, wodurch die Tochter sich nie wirklich angenommen fühlt.
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